Präsident, Geschäftsführer und Verantwortliche der einzelnen Dienstleistungen bedanken sich zusammen mit Thomas Lötscher aka «Veri» bei den Freiwilligen. v.l.n.r: hintere Reihe: Doruntina Ferataj, Karin Dosch, Hans Geisseler, Andrea Jaberg, Diego Deplazes, Therese Spescha, Thomas Lötscher und Renata Basig-Jehli. vordere Reihe: Bettina Kiefer, Sandro Stebler, Ariana Trudel und Maria Bundi
Die Rotkreuz-Freiwilligen beraten und begleiten Menschen, vernetzen sie mit relevanten Anlaufstellen, fahren Patient:innen zu ärztlichen Terminen, sortieren Lebensmittel für Bedürftige, gestalten Treffpunkte, unterstützen die Administration und installieren das Rotkreuz-Notrufsystem – alles auf freiwilliger Basis und mit viel Herz.
Derzeit engagieren sich über 470 Freiwillige beim SRK Graubünden in 14 verschiedenen Einsatzfeldern und leisten dabei wertvolle Arbeit. Am 26. November lud das SRK Graubünden seine Freiwilligen ein, um sich bei den zahlreichen Teilnehmenden für deren wertvollen Einsatz zu bedanken.
«Freiwilligkeit ist einer der sieben Grundsätze des Roten Kreuzes und bildet seit jeher einen wichtigen Pfeiler unserer Arbeit in Graubünden. Mit über 470 engagierten Freiwilligen, die mehr als 34’500 Stunden Freiwilligenarbeit leisten, sind sie das Herzstück unserer Tätigkeit. Ohne ihren tatkräftigen Einsatz könnten wir die vielfältigen Dienstleistungen für Menschen in schwierigen Lebenssituationen nicht im gewünschten Masse erbringen», sagt Hans Geisseler, Präsident des SRK Graubünden.
Geschäftsführer Diego Deplazes ergänzt: «Das Engagement für mehr Menschlichkeit im Kanton Graubünden ist für das SRK Graubünden nur dank dem Zusammenspiel von freiwilliger und bezahlter Arbeit möglich. Dabei setzen sich unsere Freiwilligen mit Herz und Leidenschaft für die Gemeinschaft ein und sind unverzichtbar für die vielfältigen Dienstleistungen, die wir anbieten können».
Das SRK Graubünden setzt sich mit einer breit gefächerten Angebotspalette für Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein. Die gesamten Tätigkeitsbereiche der humanitären Organisation zielen darauf ab, Chancengleichheit, Integration und gesellschaftliche Teilhabe zu fördern.